![]() intru Scan ProzessorDer Prozessor überwacht die Varianz relevanter Raumparameter, die sich immer dann signifikant ändern, wenn die Außenhaut eines Objektes einem Einbruch entsprechend verletzt wird. So resultiert beispielsweise aus dem Einschlagen einer Fensterscheibe oder dem Aufstemmen einer Tür eine plötzliche Raumvolumenvarianz, die vom Sensor des intruSCAN-Prozessors sofort registriert wird. Der Sensor hat dabei eine SCAN-Reichweite von bis zu ca. 1.000 qm, stark abhängig von den räumlichen Gegebenheiten des jeweiligen Objektes. Grundsätzlich endet der Sicherungsbereich immer dort, wo das Gesamtraumvolumen des Objektes durch dicht abschließende Aussentüren, wie Haus- oder Wohnungseingangstüren, begrenzt wird. Sofern dicht abschließende Innentüren in dem Objekt vorhanden sein sollten, so können diese einen kleinen Spalt geöffnet werden um dem Scanner die Messung auch hinter dieser Innentür belegenen Räumlichkeiten zu ermöglichen. Die einwandfreie Funktion des intruSCAN-Prozessors bedingt nicht, dass das Gesamtraumvolumen des zu sichernden Objektes durch schließen sämtlicher Fenster gekapselt wird. So können bei einem Haus oder einer Wohnung die Fenster auf Kippstellung stehen. Der intru SCAN-Prozessor ermöglicht es, auf die Verwendung von traditionellen Bewegungsmeldern zu verzichten. Daher können sich z.B. Hund oder Katze auch bei aktivierter Alarmanlage ungezwungen im komplett gesicherten Objekt bewegen. Die Alarmanlage S2 plus arbeitet weitgehend elektrosmogfrei. Nur bei ein− und ausstellen des zentralen Steuergerätes per Funkfernbedienung und bei senden des Aktivierungssignals im Alarmfall an den Aussenmelder ist ein Funksignal messbar. Im Normalbetrieb kommunizieren Fernbedienungen und Aussenmelder nicht ständig mit dem zentralen Steuergerät per Funk. Insofern gehen keine gegebenenfalls beeinträchtigende Funk- oder Infrarotwellen ständig von dem Gerät aus. |